Speziallehrgänge für Polizei und Security

Der „wahre Kampf“ findet auf der Straße statt.

Die Sicherheitskräfte aller Art, ob nun privat oder staatlich, sehen sich einer immer mehr anwachsenden Gewaltbereitschaft gegenüber. Hier ist nun von den Polizeibeamten ein professionelles Vorgehen gefordert, das auch mit gefährlichen Situationen souverän fertig wird, ohne dabei den Aggressoren unnötige Verletzungen zuzufügen.

Als Nahkampfsystem besitzt EliteSelbstschutz im Polizeieinsatz einige besondere Charakteristika. In dieser Hinsicht unterscheidet sich dieses System erheblich von vielen anderen SV-Systemen. Die Selbstverteidigung im Polizeieinsatz hat nur wenig mit den üblichen Kampfkünsten zu tun. Die Selbstverteidigung für die Polizei besitzt ein völlig anderes Konzept, als normale SV für den „ Straßengebrauch“.

Das Ziel ist, die jeweilige Situation unter Kontrolle zu behalten.

Das zweite Ziel ist, einer multiplen Konfliktsituation, die zu eskalieren droht, die Schärfe zu nehmen und in eine gewaltlose Richtung zu lenken.

Um diese Ziele zu erreichen, existieren zwei Methoden: die kommunikative und die imperative Methode. In der kommunikativen Methode zeigt der Beamte durch Gestik, Mimik, Stimme etc. Verständnis für die Situation, in der sich eine bestimmte Person befindet. Es wird verbal beruhigend auf den Konflikt eingegangen, und ein Gespräch mit dem Aggressor wird gesucht, wobei man auf diese Weise versucht, den Konflikt zu zerstreuen.
Die imperative Methode befindet sich, wie der Name schon sagt, eher autoritärer Mittel. Einmal gegebene Befehle werden gegebenenfalls mit lauter Stimme wiederholt. Bei unmittelbarer Gefahr wird physische Gewalt angewandt.

Man kämpft - wie man trainiert und, wenn man nie unter Stressbedingungen gegen einen unbekannten Gegner angetreten ist, wird man dann mit Sicherheit einer realen Begegnung nicht gewachsen sein - und wir alle wissen, was das bedeuten kann.

Bruce Lee pflegte seinen Schülern zu sagen, dass es besser sei, zwei Techniken zu können und sie mit aller gebotenen Vehemenz auch anzuwenden, als 100 Techniken zu kennen und nicht den Mut zu haben, sie auch wirklich in die Tat umzusetzen.

Im EliteSelbstschutz findet man alle notwendige Mittel, die es jedem erlauben, sich gegen jede Attacke erfolgreich zu wehren. Einige der Grundtechniken des EliteSelbstschutzes: Armhebel, Fingerhebel, Handhebel, Würfe, Würgetechniken, Fauststöße, Handflächenstöße, Tritte, Bodenkampf, einer gegen mehrere und gegen bewaffnete Angreifer, Stresstraining.

EliteSelbstschutz wurde als Selbstverteidigungssystem konzipiert, um den Menschen Werkzeug an die Hand zu geben, um diese Ziele zu erreichen!

Unser System hat sich beim Personenschutz, Polizei, Security und Militär bewährt.